Im ersten Teil dieser Serie sind wir, in stark gekürzter Fassung, auf den aktuellen Status Quo im virtuellen Rallyesport eingegangen. In diesem Teil möchten wir euch einige Ideen für eine zukünftige Rallye-Simulation mitteilen. Als Referenz nehmen wir die Rallye-Simulation Richard Burns Rally.
Doch bevor wir darauf eingehen werden, welche Tools und Aspekte aktuelle Sim-Rallye Titel aus unserer Sicht bräuchten, möchten wir euch in kurzer Zusammenfassung mitteilen, warum Dirt 2.0 und WRC Generations keine Alternativen zu RBR sind.
Sowohl Dirt 2.0 und WRC Generations sind, ohne Frage, grafisch auf einem besseren Level als Richard Burns Rally. Doch bei der Durchführung von Meisterschaften fängt es schon an zu bröckeln. Sim-Rallye fährt man für sich alleine zu Hause. Das ist im Simracing (z.B. iRacing) ganz anders. Man kann dort mit geringem Aufwand einen eigenen „Server erstellen“, teilt den Namen des Servers und das Passwort mit und deine Teamkollegen, Freunde oder wer auch immer connectet zeitgleich auf diesen Server. Dann fährt man gemeinsam im Kreis, hat Spaß dabei und am Ende sind alle glücklich (meistens). Das ist im Rallyesport anders. Warum ist das anders? Weil du deine Mitstreiter nicht direkt siehst. Du siehst lediglich deren WP-Zeiten aber siehst sie nicht in der Simulation vor dir. Weil, wie wir in Part I. bereits geschrieben haben, fährt man auch bei Sim-Rallye primär gegen die Uhr und nicht gegen seine Mitstreiter.
Doch Menschen möchten sich connecten. Gerade im eSport ist der Soziale Punkt ein wesentlicher über Sieg- und Niederlage eines eSport Titel. Als Beispiel nehmen wir hier einmal die First-Person Shooter Unreal Tournament 2004 und Counterstrike 1.6. Denn, bevor ich mit Simracing / Sim-Rallye in Berührung gekommen bin, war ich Pro-Gamer in UT2k4 (Unreal Tournament). Auf die Unterschiede von UT und CS gehe ich jetzt nicht ein. Das würde den Rahmen bei weitem sprengen. Jetzt in der Nachbetrachtung weiß ich warum sich Unreal Tournament gegenüber Counterstrike nicht durchgesetzt hat. Unreal Tournament ist ein Arena Shooter gewesen. Vergleichbar mit Quake 3 und später mit Painkiller. Zwar gab es seiner Zeit auch in UT2k4 Mannschaftsmeisterschaften (TDM, Team Deatch Match) und diese waren auch damals in den Jahren 2003 bis 2005 auch sehr gut organisiert. In dem Team, in dem ich damals gespielt habe (hier ist der Begriff angebracht, weil es ein Spiel war), konnten wir zwar die 2. Bundesliga gewinnen und ich war damals auch in der ESL im 1on1 extrem weit oben (Top 10). Doch sowohl Quake 3 als auch UT99 und später UT2k3/UT2k4 konnten nicht die Präsenz von Counterstrike anknüpfen. Warum war bzw. ist das so? Sicherlich auch weil Counterstrike, im Gegensatz zu Q3 und UT2k4, als Mannschaftssportart aktiv betrieben wird. Counterstrike kennt jeder der im eSport aktiv ist. 5 Spieler auf der einen Seite und 5 Spieler auf der anderen Seite. Das Grundsystem ist super leicht zu erlernen und auch der Ablauf ist geeignet für Liveübertragungen. Durch den leichten Einstieg, Verfügbarkeit von Meisterschaften und eben auch der sozialen Aspekte setzte sich dieser eSport Titel durch. Auch wenn ich selber nie wirklich aktiv CS betrieben habe muss man neidlos anerkennen: Counterstrike ist die Mutter des eSports. Das wird sich auch mit dem kommenden Titel CS2 nicht ändern. Zu was es eSport mittlerweile gebracht hat, kann man unteranderem an den ESL-Majors sehen. Alleine in Köln, der eSport Arena der Welt, feiern Fans und Zuschauer in einer Anzahl von über 25.000 Menschen die Finals der besten Counterstrike-Spieler weltweit. Gib einfach mal bei YouTube „ESL Major Cologne“ ein. Dann weißt du was ich meine.
Alleine an diesem Beispiel sieht man welche Tragweite und welches Potenzial in eSport stecken kann. Doch warum erzähle ich dir das jetzt alles? Ganz einfach. Rennsport ist ebenfalls leicht zu erlernen. Natürlich schwer zu meistern. Aber erstmal leicht zu erlernen. Rallyesport der deutlich komplexer, vielschichtiger und meiner Meinung nach auch deutlich anspruchsvoller ist, hat etwas mit Arbeit zutun. Die ersten Erfolgserlebnisse kommen nämlich nicht direkt. Die kommen später. Und am Anfang muss man einen langen und weiten Weg von persönlichen Niederlagen wegstecken, bis man das erste Mal mit Kontrolle den WRC im 4. Gang Flat Out im wilden Drift über die Kuppe prügelt.
Für mich heißt das ganz einfach, dass Rallyesport niemals an die Beliebtheit von Rennsport anknüpfen wird. Wer das nach über 60. Jahren Rallyesport immer noch glaubt der träumt. Auch für Zuschauer ist es nicht so attraktiv wie Rennsport. Ein Rallyeauto kommt einmal an einer Ecke vorbei. Ein Rennauto mehrmals. Auch für Sponsoren und Firmen ist es weniger attraktiv. Warum? Genau aus dem Grund. Das Auto kommt einmal um die Ecke. Rennautos mehrmals.
Doch was hat das nun alles mit Sim-Rallye zutun? Alle aktuellen Simrallye-Titel sind schwer bis unmöglich zu vermarkten. Sie haben alle das Grundsystem aus der Realität kopiert. Bedeutet das man keine aktiven Livestreams schalten kann. Bei den WRC Titeln wurden dem Zuschauer die „Ghost-Cars“ gezeigt um zu erahnen wo sich jeder Pilot gerade befindet. Aber eine tatsächliche Spannung kommt auch da nicht wirklich auf. Rallesport ist für Liveübertragungen einfach ungeeignet. Auch im Simrallye-Sport. Es sei denn…es sei denn man hat andere Tools parat.
Wenn wir uns die aktuelle Szene so anschauen und versuchen zu ergründen wie das allgemeine Economic-System im Simracing und Sim-Rallye ist fällt doch eines ganz klar auf oder? Contenterstellung! Content in Form von geilen Bildern, spektakulären Videosequenzen und mehr. Wenn man heutzutage einen Sim-Titel erfolgreich machen möchte, dann brauchen Content Creator Tools mit denen sie arbeiten können. Das heißt für mich als Mensch der gerne Videos erstellt, dass ich eine freie Kamera habe. Ich entscheide aus welchem Winkel, in welcher Geschwindigkeit ich welche Szenze als Video aufnehme und bearbeite. Und seien wir doch mal ehrlich. Was gibt es geileres als ein Rallye-Auto in den finnischen Wäldern im wilden Drift 30 Meter durch die Luft fliegen zu sehen? Und am besten in Slomotion. Gerade Slomotion offenbart so viele Details. Ist das in Dirt 2.0, WRC Generations und RBR möglich? Nope. Es gibt den bekannten Replay-Modus. Da kann man sich dann anschauen wie man gefahren ist. Und ja. Es gibt unterschiedliche Kameraperspektiven und so weiter. Aber für mich als Referenz, also ernsthaft die Benchmark, ist einfach iRacing. In iRacing kann ich als „Content Creator“ wirklich machen was ich will. Das Wonderland für jeden Simracing-Fotografen und Simracing-Videografen. Göttlich. Diese Tools von iRacing in RBR mit besserer Grafik wäre ein riesen Schritt in die richtige Richtung.
Der zweite Punkt sind die vorhin beschriebenen Social Aspects. Wie connecten sich Simracer miteinander? Wie können diese Personen in Kontakt treten? Mit Ingame Kommunikationstools und parallel gestarteten Events. In Richard Burns Rallye ist die Erstellung einer virtuellen Rallye-Veranstaltung super einfach. Dauert 3 Minuten. Das ist schon mal gut. Weniger gut ist, dass man lediglich in 2D die bereits gefahrenen Zeiten der anderen Teilnehmer sieht. Mehr nicht. Es ist einfach nur eine hübsche Tabelle. Das wars. Nicht cool right? Stimmt. Das fahren in RBR ist geil. Alles andere nicht so. Aber nochmal zur Erinnerung die Sim kam 2004 raus! Dirt 2.0 hat es ein bisschen besser gemacht. Dort konnte man sich eine Art „Club“ einrichten und vor der WP auch kurze Textnachrichten versenden. Doch auch dieses System ist halbherzig und nicht zu Ende gedacht. WRC Generations ist was das angeht auf dem selben Level wie Richard Burns Rally. Wenn man also um den Faktor der Kommunikation, gerade im Simracing und Sim-Rallye weiß, verstehe ich die mangelhafte Umsetzung mancher Entwicklerteams nicht. Warum betreiben so viele Menschen iRacing? Ist jetzt natürlich hoch spekulativ. Aber auch, weil man sich in Teams organisieren kann oder? Alleine etwas zu machen ist vielleicht für 1% der Menschen okay. Die meisten Menschen, mich eingeschlossen, wollen doch gemeinsam etwas betreiben. Darum fahren wir ja auch im Internet. Wenn wir alle darauf keinen Bock hätten, würden wir gegen Computergegner fahren. Kommt am Ende auf´s selber raus. Wir brauchen also eine Sim-Rallye Simulation die diesen Punkt, interne wie externe Kommunikationstools sowie Möglichkeiten der Content-Erstellung sehr einfach zu bedienen und umsetzen lässt. Auch ist das alte System der Durchführung einer virtuellen Rallye, wie bei RBR, zwar toll. Ganz einfach gesagt ist es nämlich so, dass bei der Erstellung einer Veranstaltung die Anzahl der WPs bestimmt wird. Dann stellst du noch ein ab wann die Rallye online zu befahren ist und wann sie enden soll. Beispielsweise von Montag bis Freitag 12 WPS. Jetzt hat jeder RBR Fahrer 5 Tage Zeit seine eigene Rallye zu starten. Wann du sie startest ist deine Sache. Doch wenn du sie startest, dann musst du auch alle 12 WPs befahren. Aber ob du am Montag fährst oder Mittwoch. Ob am frühen Morgen oder späten Abend ist komplett dir überlassen. In diesem Beispiel endet die Rallye am Freitag. Und am Samstag werden dann alle Zeiten zusammengerechnet und die jeweiligen Platzierungen stehen fest. Das ist für Menschen im Schichtsystem oder stark unterschiedlichen Arbeitszeiten natürlich perfekt. Du kannst dir deinen Rallye-Start perfekt einteilen bzw. planen. Bei Simracing ist das ja anders. Tag X mit Uhrzeit Y wird Rennen ABC in Format 123 durchgeführt. Entweder du bist da oder du hast Pech. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Doch das System von RBR hat meiner Meinung nach mehr Nachteile als Vorteile. Keine Kommunikation mit den Teilnehmer VOR und NACH der WP möglich (bist alleine). Keine Kommunikation nach der Rallye möglich (bist alleine). Keine Streaming Möglichkeiten für Simracing Studios möglich (fährst alleine). Kurze Randnotiz. Wenn du nicht wissen solltest was Simracing Studios sind (ist nicht schlimm), einfach mal bei Google Racespot TV eingeben. Back to RBR. Man kann auch die anderen Teilnehmer, mit Blickpunkt der Liveübertragung, nicht übertragen. Warum? Naja ganz einfach. Jeder RBR´ler fährt an dem Tag wo er kann die Rallye. Beispiel (reale Zahlen). Du hast eine Veranstaltung mit 1500 Piloten in RBR. 1500 unterschiedliche Startzeiten von Montag bis Freitag. Brauchen wir glaube ich jetzt nicht näher drauf eingehen oder? Wie willst du das als Streaming Dienst denn vermarkten? Und selbst wenn, jetzt mal theoretisch gesehen, dass alle 1500 Teilnehmer gleichzeitig starten würden, gibt es in Richard Burns Rallye keine Möglichkeiten die Teilnehmer zu sehen. Richtig gelesen. Beispiel. 3 Fahrer. 1. Fahrer Alpha, 2. Fahrer Bravo und 3. Fahrer Charlie. 1 bis 3 starten mit 10 Sekunden Abstand in WP1 (kann man organisieren). Für den Broadcaster gäbe es jetzt 30 Sekunden fürs streamen. 10 Sekunden Alpha, 10 Sekunden Bravo und 10 Sekunden Charlie. Doch der Broadcaster hat keine Möglichkeit in Echtzeit Fahrer Alpha, Bravo und Charlie zu sehen. Geht nicht. Er sieht nur in der 2D Tabelle wie die Zeiten waren. Und mit diesem wichtigen Tool ist eine Rallye-Simulation bereits gestorben noch bevor der erste Patch rauskommt. Ende. Danke für nichts und wir machen jetzt wieder was anderes. Das ja blöd. Warum? Naja Rallye ist mega. Kriegt halt nur keiner mit. Und weil´s keiner mitbekommt könnte man denken „das fährt ja keiner“. Ist aber nicht so. Man sieht und hört nur nichts. Das muss man ändern.
Neues System (Theorie).
Man versucht das System von Simracing auf Sim-Rallye zu vernetzen. Was meine ich damit. Ich meine damit, dass man dem Ersteller der Rallye überlassen kann, wie er seine Rallye durchführen will. Also entweder Random-Rallye Montag bis Freitag. Aber mit der Option einer genauen Start- und Endzeit der Rallye. Heißt. Wenn ich in RBR-2 einen Meisterschaftsrallye erstellen will und ich innerhalb meiner eingeschriebenen Sim-Rallye Meisterschaft 50 feste Simrallye-Fahrer habe, dann sage ich nicht, dass die Rallye von Montag bis Freitag oder Sonntag läuft. Sondern ich erstelle eine Rallye wo am Freitag Abend 4 WPs gefahren werden, am Samstag 4 WPs gefahren werden und am Sonntag 4 WPs gefahren werden. WP 1 am Freitag startet um 18:00 Uhr. Am Freitag um 18:00 Uhr sitzen dann die 50 Simrallye-Fahrer in ihrem Rig und starten um PUNKT 18:00 Uhr WP 1. Die geht von mir aus 15 Minuten. Heißt alle sind plus/minus 5 Minuten spätestens um 18:20 fertig. Durch die Möglichkeit der Echtzeitübertragung, also du als Broadcaster kannst in Echtzeit zwischen diesen 50 Fahrern hin- und her switchen. Die fahren sich gerade digital die Lunge aus dem Hals und du als Broadcaster, der ja gleichzeitig die Zeiten sieht, kann zwischen den Teilnehmern hin- und her springen wie er gerade Bock hat. WP 2 startet um 18:30. Also 10 Minuten Pause für jeden. Die besten 5 Piloten der 1. WP werden via Discord-Video live zum Interview geholt. Unfälle, Abflüge oder wilde Crashes könnten via Replay angesehen und übertragen werden. Natürlich sind alle Fahrzeuge in frei individuell gestaltbaren Liverys zusehen (wie in iRacing über Trading Paints). Läuft alles automatisch ab.
Um 18:30 Uhr geht es also weiter. Natürlich nur, wenn du dein Auto nicht gegen einen Baum gesetzt hast oder anderweitigen Schaden erleiden musstest (wo wir wieder beim Thema mit Kopf fahren wären). Glaube das Grundsystem sollte jetzt klar geworden sein oder? Natürlich eignet sich ein solches System nicht für virtuelle Rallyes wo über 1000 Menschen fahren. Man sollte einfach hier dem jeweiligen Organisatoren von eSport-Events die freie Wahl lassen. Entweder Casual Rallyes (wie zB Time Trail in iRacing oder die Official Races) oder eingeschriebene Meisterschaftsläufe mit Teilnehmeranzahl X. Man kann natürlich auch an einem Tag alle WPs durchziehen. Geht ja auch. Mit der Möglichkeit dieser freien Entscheidung und freien Gestaltung gibt es keine administrativen Grenzen mehr. Grenze ist deine Kreativität und der Wille deiner Teilnehmer.
Die aktuelle Situation in allen Simrallye-Titel ist aber eine Kopie der Realität. Was ja erstmal gut ist, weil das ja der Kern eine SIM ist. Wenn das nicht so wäre, würde es Forza oder Grand Tourismo heißen. Oder noch besser, gibt ja einige die das tatsächlich denken, Need for Speed. NFS ist eine Sim? Ja okay.
Was ich Part II. zum Ausdruck bringen möchte ist eigentlich folgendes. Der Fokus wird immer auf Grafik, Sound (außer bei WRC-G) und irgendwelchen ganz innovativen neuen Rallye-Modis gelegt. Aber das was wirklich etwas bringen würde, macht keiner. Was bringt einem die beste Grafik mit dem besten Sound auf den besten WPs, wenn du es nicht vermarkten kannst? Nichts! Warum ist ACC, iRacing und rF2 so beliebt? Weils eine fantastische Grafik hat? Oder Sound? Das hat Forza by the way auch. Das ist sicherlich zum einen darauf zurückzuführen, dass besagte Titel Simracing Titel sind und (aus Fahrerperspektive) unfassbar nah an der Realität sind. Macht halt Bock oder? Ja logo macht das Bock. Aber der andere Punkt ist und zwar unabhängig davon, dass man Rennsport besser übertragen kann als Rallyes, eben auch, dass Broadcaster, Content Creator und auch Simracing Influencer es gut vermarkten können. Kannst du geile Bilder und Videos erstellen hast du Content. Machen das viele Menschen – hast du viel Content. Hast du viel Content – hast du ein Gesprächsthema. Hast du ein Gesprächtsthema – hast du Relevanz. Hast du Relevanz – kommt Geld. End of Story. Oder seh ich das falsch? Kann durchaus sein. Nur weil ich hier einen Artikel schreibe und die diesen liest, heißt das nicht das ich richtig liegen muss.
Wie sollte bzw. könnte das denn deiner Meinung nach aussehen? Wie müsste man das aufziehen?
Denn perfekt wäre es, wenn man Simracing mit Sim-Rallye in EINER Simulation vereinen könnte. Wie geil wäre es denn, wenn iRacing die Rallyesparte mir ganzen Infrastruktur die sie ja schon haben, mit Rallyesport erweitern würden?
iRacing + iRally = Endgegner.
Und wie iRally aussehen könnte und wie viele Fliegen man damit gleichzeitig schlagen würde, dass alles kannst du in Part III. lesen. Wenn du noch dabei bist?!
In diesem Sinne 100 in Links 4- über Kuppe voll in 150 rechts 5++ über Ziel.